< PreviousSFGV – Aktuell Der SFGV unterstützt schweizweit die Kampagne «Bin kein Baby» Willkommen im Nanny State, wo alles für Sie geregelt ist! Schalten Sie den Kopf aus und folgen Sie den Anweisungen: Zucker und Fleisch schaden Ihrer Gesundheit – wir schützen Sie davor. Werbung mani- puliert Ihren Konsum – auch sie werden wir verbieten. Autofahren? Zu riskant! Sie nehmen besser den öffentlichen Verkehr. Die Politik setzt auf Verbote anstatt auf Eigenverantwortung. Wenn dieser Trend anhält, wird die Schweiz zum Nanny State. Die neue Kampagne «Bin kein Baby» stellt sich gegen diese Entwicklung. Kleinliche Verbote und überbordende Regulierung schrän- ken unser Leben zunehmend ein. Deshalb haben wurde eine Kam- pagne gestartet, die dem wachsenden Nanny State entgegentritt. Der SFGV hat beschlossen, diese politische Kampagne zu unterstützen. Beispiel: Zürich plant Werbeverbot Ein aktuelles Beispiel für den wachsenden Nanny State liefert das Zürcher Stadtparlament, das sich kürzlich für ein Werbeverbot in Der SFGV unterstützt die Kampagne «Bin kein Baby», denn es braucht keine Bürokraten, die uns vorschreiben, wie wir zu leben haben. Claude Ammann Bewegungsmedizin – Nr. 25 / Juni 2025 40ANZEIGE Mit 20 Jahren Erfahrung und einem grossen Markenportfolio bieten wir alles aus einer Hand: Von Geräten für Cardio, Kraft und Therapie über Böden bis hin zu Spiegeln und Schränken. Entdecken Sie die neusten Innovationen der Branche Indoor Cycling Reformer Pilates Plate Loaded Innovation in Training und Therapie Gerne beraten wir Sie vor Ort in unserem Showroom Ringstrasse 25, 6010 Kriens www.ratio.ch – 041 240 04 04 der Stadt ausgesprochen hat. Aber das Verbot betrifft nicht alle Werbeformen: Transparente für eine gute Sache bleiben erlaubt. Doch wer bestimmt, was gut ist? In Lancy und in Vernier (Kanton Genf) wurden ähnliche Verbote bereits beschlossen. National- rätin Schneeberger sagt: «Niemand muss uns vor Werbung schützen – sie gehört zu einer freien Gesellschaft.» Auch Betriebe des SFGV sind vom Behördenwahn betroffen Jüngstes Beispiel in der Fitnessbranche: In letzter Zeit nehmen die Betriebskontrollen der Behörde zur Arbeitssicherheit in den Fitnessunternehmen zu. Beanstandet wurden beispielsweise Waschmaschinen ohne Sockel, bei deren Befüllung bzw. Entlee- rung sich unsere Mitarbeitenden zu tief bücken müssen! Hält dieser Trend an, könnten Kuh- und Kirchenglocken, Feuerwerke und Steingärten oder der Konsum von alkoholischen Getränken, Zucker und Fleisch bald eingeschränkt und letztlich verboten werden. Die Grundidee des Nanny States: Bürger sind zarte Pflänzchen, die beschützt werden müssen. Die Bürokratie habe längst ein ungesundes Mass ange- nommen. Dem stimmt der Präsident des SFGV zu: «Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der wir uns selbstständig informieren können und selbstständig entscheiden dürfen, ob wir etwas tun und wie wir das tun.» Der SFGV fordert mehr Freiheit Die Kampagne stösst eine Bewegung von Menschen aus Gesell- schaft, Wirtschaft und Politik an. Auf der Website www.bin-kein- baby.ch kann jeder die Stimme für mehr Selbstbestimmung und Freiheit erheben. Es besteht die Möglichkeit, Statements abzuge- ben, welche Arten von Bevormundung am meisten stören. Machen Sie mit und geben Sie Ihr Statement auf der oben genannten Website ab! SFGV – Aktuell Am 26. März 2025 traf sich in Thalwil eine bunt gemischte Gruppe zum ersten grossen Sounding Board 1 . Ziel: Die erar- beiteten Handlungskompetenzen, also das, was Fachpersonen in diesem Beruf wirklich können sollen, gemeinsam kritisch zu prüfen und neu zu denken. Die Definition dieser Kompetenzen wurde im Vorfeld vom Kernteam grundlegend überarbeitet und am Sounding Board gemeinsam unter die Lupe genommen. Moderiert wurde das Treffen von Barbara Vogt von der Eid- genössischen Hochschule für Berufsbildung EHB, die gleich zu Beginn eine inspirierende Richtung vorgab: «Wir müssen nicht überlegen, was Lernende morgen können müssen, sondern was sie in zehn Jahren leisten sollen.» Denn klar ist: Bis die Totalrevision abgeschlossen ist, wird noch einige Zeit vergehen. Bildungspläne, Verordnungen, Prüfungen, all das braucht seine Zeit. Umso wich- tiger ist es, dass die Inhalte auch in fünf, zehn oder fünfzehn Jahren noch relevant sind. Von der Praxis für die Praxis Was das Treffen besonders gemacht hat, war die Zusammenset- zung der Gruppe. Am Tisch sassen nicht nur Fachpersonen aus Die Lehre «Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit EFZ» gibt es seit 2012, also noch nicht allzu lange. Wie jede Berufsbildung muss auch sie mit der Zeit weiterentwickelt und an neue Anforderungen angepasst werden. Sounding Board zur Totalrevision EFZ Bewegungs- und Gesundheitsförderung 1 Sounding Board ist eine Moderations- und Feedback-Methode, die in Veränderungsprozessen und Projekten aktiv Meinungen von Betroffenen und Beteiligten einholt. Es besteht aus einem Gremium von Personen, das in regelmässigen moderierten Meetings Meinungen äussert und damit Prozesse und Projekte beratend begleitet. Anya Aubert, Auditorin für den Award «Lehrbetrieb des Jahres» Roland Steiner stellt die Inhalte der Revision der Berufslehre vor. Bewegungsmedizin – Nr. 25 / Juni 2025 4243 dem Bildungsbereich, sondern auch Menschen, die direkt im Be- rufsalltag stehen, beispielsweise Betreiberinnen von Fitness- und Gesundheitszentren, Berufsbildner, frisch Ausgebildete, ÜK-Ex- pertinnen und andere Prüfungsexperten. Diese Vielfalt brachte spannende Perspektiven mit sich und auch ganz unterschiedliche Meinungen. Denn was in einem Betrieb bereits selbstverständlich ist, ist im anderen vielleicht Zukunftsmusik. Gemeinsam ein möglichst realitätsnahes, aber zukunftstaugliches Profil für die Fachleute von morgen zu ent- wickeln, war das Ziel. Was soll eine Fachperson künftig können? Im Zentrum der Diskussionen standen die überarbeiteten Hand- lungskompetenzen. Was muss ein Fachmann/eine Fachfrau Be- wegungs- und Gesundheitsförderung künftig können? Was wird wichtiger und was verliert an Bedeutung? Einen gesunden Lebensstil zu erkennen und zu fördern ist nach wie vor ein zentrales Element des Berufs. Doch statt dieses Thema wie bisher in einem breiten Block zusammenzufassen, wurde die entsprechende Kompetenz präziser gegliedert. Neu wird unterschieden zwischen dem Erfassen der Lebenssituation, dem Entwickeln eines individuellen Konzepts und der Begleitung über einen längeren Zeitraum, also einem systematischen Coa- chingprozess, der den langfristigen Erfolg der Kundinnen und Kunden den Fokus stellt. Themen wie nachhaltige Gesundheitsförderung, Digitali- sierung, interprofessionelle Zusammenarbeit, der demografische Wandel und seine Bedeutung wurden diskutiert. Auch die Rolle der Fachperson als Vorbild, die Fähigkeit zur Motivation über län- gere Zeiträume hinweg sowie der Umgang mit digitalen Tools und Gesundheits-Apps wurden betrachtet, also die Bedeutung eines ganzheitlichen Verständnisses von Gesundheit. Bewegung allein reicht nicht, es geht um Lebensstil, Coaching, psychische Ge- sundheit, Ernährung, soziale Einbindung und das Wissen, wie all diese Elemente zusammenspielen. Ein weiterer Meilenstein: Group Fitness wird neu als eigenständige Handlungskompetenz definiert. Bisher war die Leitung von Gruppentrainings – ein Be- reich, der in der Praxis oft einen grossen Teil des Berufsalltags ausmacht – eingebettet in allgemeine Trainingskompetenzen. Die überarbeiteten Handlungskompetenzen bilden die Basis für eine moderne, praxisnahe Ausbildung und spiegeln die realen Anforderungen der Branche ebenso wie ihre Perspek- tiven wider. ANZEIGE ENTWICKELT FÜR IHR FITNESSCENTER VON ÜBER 200 SCHWEIZER UNTERNEHMEN ÜBERNOMMEN 032 / 557.57.70 verkauf@echino.com www.echino.com Access Individuelle Anpassung und Verwaltung von Zugangszonen Subscription Abonnementverwaltung und digitalisierter Vertrag mit E-Signatur Booking Planung von Terminen und Lektionen Online-Buchung oder vor Ort Online Online-Verkauf von Abonnements und Mitgliederbereich Point of sale Artikeln kategorisieren und verkaufen Lagerverwaltung an mehreren Standorten Marketing Gezielte Marketingkampagnen Automatische Push-Benachrichtigungen EINSPARUNGEN in der Verwaltung im Marketing in der BuchhaltungSFGV – Aktuell Der SFGV setzt sich mit Erfolg für seine KMU ein Der Bundesrat reduziert endlich die Zinsen auf die ausstehenden Covid-19-Kredite. Der SFGV und das betroffene Gewerbe begrüs- sen den Entscheid, halten die Kürzungen aber für unzureichend. Erforderlich sei eine Rückkehr zum ursprünglichen Niveau auf die versprochenen 0 Prozent. Covid-19-Kredite sollten Firmen helfen, die Folgen der Pan- demie abzufedern. Zunächst waren Kredite bis zu einer halben Million Franken zinslos, grössere Darlehen wurden zu 0,5 Prozent verzinst. Im März 2023 erhöhte der Bundesrat die Sätze auf 1,5 beziehungsweise 2 Prozent. Nun passte der Bundesrat sie per 31. März 2025 an: Für Kredite bis 500 000 Franken sind neu 0,25 Prozent und für Kredi- te über 500 000 Franken 0,75 Prozent zu entrichten. Das ist gut, aber nicht gut genug! Teilerfolg für KMU Anfang Februar wandte sich der SFGV zusammen mit den be- troffenen Branchen mit einem Brief an Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Weil der Leitzins binnen eines Jahres um 1,25 Pro- zentpunkte gesunken war, forderten sie das Finanzdepartement auf, dem Bundesrat eine Rückkehr zu den ursprünglichen Zins- sätzen zu beantragen. Die Antwort Keller-Sutters: Man werde die Anliegen der KMU berücksichtigen. Der Bundesrat senkt die Zinsen für Covid-19-Kredite – aber nicht genug. Von Claude Ammann Trotzdem verzichtete der Bundesrat auf eine vollständige Korrektur. Die Zinssätze sind tief, bleiben aber zu hoch, denn der Leitzins dürfte weiter fallen. Zuletzt hat die Schweizerische Nationalbank SNB den Leit- zins um 0,25 auf 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der Präsident der SNB schliesst Negativzinsen nicht aus. Würde die Nationalbank bereits in diesem Jahr zu Minuszinsen zurückkehren, müssten Unternehmen für Covid-19-Kredite Zinsen bezahlen, während Banken kostenlos Geld erhielten. Das wäre absurd. Covid-19-Kre- dite sind und bleiben eine grosse Last für die Mitglieder des SFGV. Druck aufrechterhalten Die Kredite laufen bis 2028, in Härtefällen bis 2030. Anfang Jahr waren 72 Prozent des Kreditvolumens getilgt, Milliardenbeträge stehen noch aus. Bis die Darlehen vollständig zurückbezahlt sind, müssen Unternehmen weiter Zinsen entrichten. Das stark betrof- fene Gewerbe fordert den Bundesrat bereits heute auf, die Zinsen per 31. März 2026 auf 0 beziehungsweise 0,5 Prozent zu senken. Zudem sollen nicht nur die Banken, sondern auch die Unternehmen und Branchenverbände ins gesetzlich vorge- schriebene Konsultationsverfahren aufgenommen werden. Der SFGV setzt sich weiterhin für seine Fitness-KMU ein und bleibt mit seinen Forderungen am Ball. Im unermüdlichen Einsatz für die KMU unserer Branche: SFGV Präsident Claude Ammann Der SFGV konnte dank seines politischen Netzwerks zusammen mit anderen grossen Verbänden eine seiner Forderungen direkt an den Bundesrat richten. Wir danken den teilnehmenden Verbänden für dieses gemeinsame Projekt. Teilnehmende Verbände: GastroSuisse / Schweizerischer Fitness- und Gesundheits- center-Verband / CafetierSuisse / Fédération Romande des Entreprises de Charpenterie, d’Ébénisterie et de Menuiserie / Schweizerischer Baumeisterverband / HotellerieSuisse / Schweizerischer Bäcker-Confiseurmeister-Verband / Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbel- fabrikanten / Swiss LiveCom Association EXPO Event / SwissDrink / Allpura / Schweizer Bar und Club Kommission Bewegungsmedizin – Nr. 25 / Juni 2025 44REGISTRIERUNG UND INFORMATIONEN Registrierung und weitere Informationen für Fitness- und Gesundheitscenter erhalten Sie mit folgendem QR-Code. Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV · 3000 Bern · Telefon 0848 893 802 · info@sfgv.ch Kostenlose App Die App können Ihre FITWORX-Kunden kosten - los im Apple App Store und Google Play Store down - loaden und installieren. Verwaltung und Kontrolle Im Webadmin können Sie verschiedene Einstellungen vornehmen und haben die Übersicht über Ihre FITWORX-Kunden sowie die Eintritte von FITWORX- Kunden aus Gastcenter. Aktivierung im Stamm center und Checkin im Gastcenter Nach erfolgreicher Aktivie- rung im Stammcenter ist die App in Kombination mit dem jeweiligen QR- Code die Eintrittskarte für Ihre FITWORX-Kunden. Training im Gastcenter Ihre FITWORX-Kunden können im Gastcenter Kraft und Ausdauer trainieren sowie an Gruppen-Fitness- lektionen teilnehmen. Kostenloses Gasttraining an 300 zertifizierten Standorten Mehrwert für Kunden und Center SCHWEIZWEIT TRAINIEREN ANZEIGESFGV – Aktuell GesundheitsTag 2025 Bewegungsmedizin – Nr. 25 / Juni 2025 46Ein sonniger Frühlingstag, viele vertraute Gesichter und frische Impulse! Alle, die nicht dabei sein konnten, nehme ich mit an den SFGV-Gesundheits- Tag 2025 in Bern und zeige euch meine persönlichen Highlights, die diesen Tag besonders gemacht haben. Wer schon einmal dabei war, weiss, dass der SFGV-Gesund- heitsTag kein 08/15-Branchen- event ist – und das war dieses Jahr nicht anders. Ich war vor Ort im Kursaal Bern, habe Gespräche mitgenommen, neue Produkte kennengelernt und Impulse gesammelt. Schon an der Mitgliederversammlung wurde klar: Hier geht es nicht nur um Formalitäten. Claude Ammann – wie immer mit Herzblut an vorderster Front – führte uns durch die wichtigsten Projekte, die aktuell am Laufen sind, vom aktuellen politischen Stand bis hin zu Fragen der Ausbildung. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist von Claudes Ansprache: Wer sich nicht einbringt, wird übergangen. Claude und der gesamte Vorstand kämpfen dafür, dass wir als Branche gesehen und gehört werden, und das spürt man. Robyn Leibundgut Bewegungsmedizin – Nr. 25 / Juni 2025 47SFGV – Aktuell Bewegungsmedizin – Nr. 25 / Juni 2025 48ANZEIGE • Starte WANN du willst • Lerne WO du willst • 100 % FLEXIBEL • In deinem TEMPO Fitness- und Bewegungstrainer:in Basic Fitness- und Bewegungstrainer:in Advanced Trainer:in mit SVBO- Branchenzertifi kat Gesundheitstrainer:in mit SVBO-Branchenzertifi kat Spezialist:in Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. FA Weitere Infos: Ein starkes Statement kam auch von Urs Furrer, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes, der als Keynote- Speaker eingeladen war. Er bezeichnete unsere Branche als «Energietankstellen der Nation». Das trifft ins Schwarze, denn wir versorgen Menschen nicht nur mit Trainingsplänen, sondern mit Lebensqualität, Produktivität und Stärke. Wer trainiert, ist fitter, seltener krank und leistungsfähiger – für sich selbst und die Gesellschaft. Und das ist nicht einfach ein schönes Bild, sondern ein starkes Argument, warum unsere Arbeit einen festen Platz in der Gesundheitspolitik verdient. Ein Höhepunkt am Nachmittag war für mich der Work- shop von André Tummer. Mit Humor, klaren Aussagen und praktischen Tools zeigte er, wie Selbstmanagement wirklich funktioniert und warum «Eat the Frog» mehr ist als nur ein lus- tiger Spruch. Ein richtiger Realitycheck kam zum Schluss von Nicolai Loboda. Mit einer Mischung aus Wissenschaft, Humor und messerscharfer Beobachtung hat er uns beim Thema Ernäh- rung ordentlich wachgerüttelt. Besonders geblieben ist mir sein Satz: «Wissen ist der Trostpreis.» Denn auch wenn uns allen be- wusst ist, was gesund wäre – unser Verhalten entscheidet. Seine klare Botschaft: Der Körper weiss, was er braucht – wir müssen nur wieder lernen, hinzuhören. Mindestens genauso wertvoll wie die verschiedenen Programmpunkte war das, was dazwischen passierte: Der Austausch mit anderen Mitgliedern, Gespräche am Rande der Vorträge und gezieltes Networking mit Partnern, Bran- chenkolleginnen – und natürlich den zahlreichen Ausstellern vor Ort, von Sensopro über Matrix, Technogym, Medidor bis Best4Health – hier wurden nicht nur Visitenkarten, sondern konkrete Ideen für die Zukunft unserer Branche ausgetauscht. Der Tag klang aus mit dem Flying Dinner, bei dem DJ Tito Torres mit Disco-Tunes für gute Vibes sorgte. Mein Fazit? Wenn Sie dieses Jahr nicht dabei waren, ha- ben Sie definitiv etwas verpasst, und Sie sollten sich das Event im nächsten Jahr nicht entgehen lassen! Next >