< Previous30 Berufsbild: Aus- und Weiterbildung / Bewegungs- und Gesundheitsförderung Welche Chancen siehst du für deine berufliche Zukunft, wenn du an den SwissSkills teilnimmst oder vielleicht sogar gewinnst? Olivia: Die Teilnahme an den SwissSkills macht sich sicher gut im Lebenslauf. Zudem kann ich mehr verdienen, oft wird einem nur ein Minimallohn geboten. Aber vor allem tue ich es für mich und weil ich die Teilnahme einem besonderen Menschen ver- sprochen habe. Darian: Im Lebenslauf macht sich das Mitmachen an den SwissSkills sicher nicht schlecht. Und die Erfahrungen im ganzen Prozess, von der Anmeldung bis zum Wettkampf, werden mich persönlich weiterbringen und sich positiv auf meine berufliche Zukunft auswirken. Dana: Die Teilnahme an den SwissSkills – und erst recht ein möglicher Sieg – beweist, dass ich nicht nur über Fachkompe- tenz verfüge, sondern auch Ehrgeiz, Disziplin und Durchhalte- vermögen mitbringe. Es ist eine wertvolle Möglichkeit, mich in der Branche zu positionieren und mein Netzwerk zu erweitern. ---- -- ------ ------ Wie würdest du dich selbst als Person beschreiben? Gibt es Eigenschaften oder Werte, die du auch bei den SwissSkills einbringen möchtest? Olivia: Ich bin motiviert, diszipliniert und zielstrebig. Darian: Ich würde mich als gelassen und kontaktfreudig be- schreiben und hoffe, dass ich diese Eigenschaften beim Wett- kampf so gut wie möglich einbringen kann, um ein tolles Resultat zu erzielen, mit dem ich zufrieden bin. Dana: Durch meine bewusste Lebensweise bringe ich meinen Körper physisch wie auch mental auf Höchstleistung. Ich bin ehrgeizig und selbstbewusst und stelle mich gerne neuen Herausforderungen. Genau diese Eigenschaften werde ich bei den SwissSkills einbringen. Ich werde mit voller Konzentration, Leidenschaft und festem Willen mein Bestes geben. ---- -- ------ ------ Was würdest du anderen raten, die darüber nachdenken, an den SwissSkills teilzunehmen, aber noch unsicher sind? Olivia: Einfach machen – was soll schon passieren?! Man kann auch aus einer schlechten Erfahrung lernen. Darian: Ich finde es richtig, sich neuen Herausforderungen zu stellen, um einfach mal zu schauen, was auf einen zu- kommt. Genau so war es auch bei meiner Anmeldung, ich dachte mir: «Wieso nicht?». Dana: Bei Unsicherheit entscheide ich mich immer für eine neue Erfahrung, weil sie mein Selbstvertrauen stärkt. ---- -- ------ ------ Sie alle werden an den SwissSkills 2025 teilnehmen. Bewegungsmedizin – Nr. 24 / März 2025Das Portal für die Suche nach Fachleuten im Bereich Fitness und Gesundheit! Der SFGV lanciert eine weitere Dienstleistung: Eine offene Jobplattform, die von Stellensuchenden und Stellenanbie- tern der Fitness- und Gesundheitscenter-Branche genutzt werden kann. Zu finden auf www.movementjobs.ch Für alle SFGV-Mitglieder steht diese Plattform kostenfrei zur Verfügung. Über ein spezielles Login lassen sich die Daten direkt aufschalten. Nicht-Mitglieder können die Plattform ebenfalls nutzen, allerdings gegen eine Gebühr. Der Aspekt der Mindestlohnempfehlung ist ein integrierter Bestandteil der SFGV-Jobplattform. Ein Pluspunkt für An- bieter und eine Orientierung für Stellensuchende. Auch auf den Einbezug offener Lehrstellen wurde geachtet. Arbeit- geber können sich als Lehrbetrieb eintragen. Der direkteste Weg für Arbeitgeber zu den Profis und solchen, die es werden wollen! Jetzt testen Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband CH-3000 Bern Telefon 0848 893 802 www.sfgv.ch E-Mail info@sfgv.ch DIE NR. 1 -PLATTFORM FÜR JOB-ANBIETER ANZEIGEAus der Physiotherapie Die Physiotherapie sollte nicht an der Therapieliege enden! Therapie und Training gehören untrennbar zusammen. Alle beteiligten Personen und Institutionen sollten in diesem Prozess konstruktiv zusammenarbeiten. In diesem Bericht schildere ich meine eigenen Erfahrungen, übe Kritik an der bestehenden Situation und schlage Verbesserungsmöglichkeiten vor. Thomas Tholey: «Physiotherapie hört nie an der Therapieliege auf.» Bewegungsmedizin – Nr. 24 / März 2025 32In jungen Jahren, während meiner sportlichen Karriere, durfte oder musste ich mich hin und wieder in physiotherapeutische Behand- lung begeben. Viele Beschwerden konnten dank gezielter Griffe meines damaligen Therapeuten schnell verbessert und Schmer- zen gelindert werden. Zur Festi- gung des bis dahin erzielten The- rapieergebnisses war es immer sinnvoll, dass der passiven Therapie eine aktive Reha folgte. Meine hartnäckigste Einschränkung über mehrere Monate mit immer wiederkehrenden Problemen über Jahre war ein «Jumpers Knee» – massive Schmerzen unter Belas- tung und in Ruhe beim Sitzen mit angewinkeltem Knie. Ein Jumpers Knee ist eine akute Reizung durch Überbelas- tung der Patellasehne (Sehne unterhalb des Knies Richtung Schienbein) direkt an der Kniescheibenspitze, vergleichbar mit einem Tennisellbogen, nur an einer anderen Stelle lokalisiert. Studien zeigen, dass es sehr häufig zu chronischen Ver- läufen kommt bis hin zur Aufgabe von Hobbys, Sport oder auch des Berufs (ein Jumper Knee kann beispielsweise bei Maurern und Fliesenlegern durch ständiges Knien auf hartem Untergrund ent- stehen). Neben allen passiven physiotherapeutischen und medi- kamentösen Massnahmen war die Schmerzbekämpfung nur von mässigem Erfolg gekrönt. Leider war ich damals noch nicht Physiotherapeut und un- wissend. Ich liess mich sogar durch einen Arzt zu einer Kniespie- gelung überreden. Sie brachte nicht, was erwartet, weil eine gro- be Fehldiagnose vorlag. Das Einzige, was mir wirklich half, sodass ich wieder schmerzfrei Handball spielen konnte, war ein gezielter Trainings- aufbau durch Mobility- und Kraftübungen neben den bereits er- wähnten passiven Physiotherapiemassnahmen. Erst einige Jahre später entschied ich mich zur Ausbil- dung zum Physiotherapeuten. Hier wurden mir viele Mechanis- men aus physiologischer Sicht klar und ich verstand, warum die Physiotherapie meiner Meinung nach nie an der Therapieliege aufhören sollte. Thomas Tholey ANZEIGE Swiss Made “Trinkfertig” 31g Protein Ohne Zucker- zusatz PROTEIN MILKSHAKE Weitere Infos:Aus der Physiotherapie Vom Therapeuten / Behandler zum Trainer und vom Trainer zum Coach – das bedeutet, dass Patientinnen und Patien- ten in der Rekonvaleszenz über passive Massnahmen zur aktiven Mitarbeit begleitet werden. Aktive Mitarbeit leistet der Patient oder die Patientin unter Anleitung des Physiotherapeuten oder einer Trainerin / Spezialistin. Das erste Ziel ist Kräftigung und Sta- bilisierung des Gewebes und das Wiedererlangen von Funktiona- lität, das heisst Koordination, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Danach ist es an der Zeit, sich aus der Abhängigkeit und Begleitung der Therapeutin oder des Trainers zu lösen und die Verantwortung für seinen Körper wieder selbst zu übernehmen. Nicht ohne Grund heisst es «dein Körper – deine Entscheidung». In meiner langjährigen Tätigkeit als Physiotherapeut habe ich sehr viele verschiedene Menschen allen Alters mit unter- schiedlichen Voraussetzungen und Erwartungshaltungen ken- nengelernt und behandelt. Patientinnen und Patienten haben meist nur einen Wunsch – unter allen Umständen wieder gesund und fit zu wer- den. Aus der Sicht des Physiotherapeuten sehe ich Patienten mit therapierbaren Krankheiten und Verletzungen bei uns gut aufge- hoben. Eine Erfolgsquote von über 70 Prozent wird durch das BFS (Bundesamt für Statistik) bestätigt. Wir können nicht jeden heilen, aber ein paar Prozente lägen noch drin, wäre die Mitarbeit jedes Patienten, jeder Patientin optimal. Viele Patienten sind bereit mit- Der Übergang von der Therapie ins Training braucht eine intensive Begleitung durch gut ausgebildete Fachpersonen. Bewegungsmedizin – Nr. 24 / März 2025 34ANZEIGE «BEWEGTE ZUKUNFT» Beruf Dipl. Bewegungspädagogin/ Bewegungspädagoge HF INFO-WORKSHOP UND UNVERBINDLICHES AUFNAHMEVERFAHREN › Montag, 07.04.2025 oder › Montag, 02.06.2025 IPSO.CH/INFOWORKSHOP MEHR INFOS UND ANMELDUNG: zumachen und halten sich an die Vorgaben, um zusammen mit dem Therapeuten am gemeinsamen Ziel zu arbeiten. Leider lässt die Mitarbeit jedoch häufig nach, wenn die Beschwerden nachlas- sen. Dadurch ist ein Rückfall über kurz oder lang wahrscheinlich. Ärzte und Ärztinnen sehen uns als ihren «verlängerten Arm» in einer anderen Disziplin des Gesundheitssystems. Während sich der Arzt eher in der pharmakologischen und auch operativen Medizin bewegt, sind Physiotherapeutinnen und Ergotherapeuten eher in der physikalischen Therapie tätig. Vielleicht ist das auch manchmal der Grund, warum die Auffassungen über den Weg der Rekonvaleszenz einer Patientin oder eines Patienten zwischen Ärztinnen und Physiotherapeuten auseinandergehen. Aus der Physiotherapie Wünschenswert wäre eine gegenseitige Wertschätzung, bei der die einzelnen Berufsstände als kompetent anerkannt und respektiert werden. Hier ist noch ein weiter Weg zu gehen, um ähnliche Standards wie beispielsweise in Holland, Skandinavien oder Australien zu erlangen. Die Leistungsträger sehen in der Physiotherapie einen Nutzen, kritisieren uns aber auch als grosse Kostenverursacher. Sie üben Druck aus für schnellere Genesungsprozesse, fordern oder wünschen sich weniger Therapiesitzungen bei geringeren Tarifen. Das ist definitiv zu kurz gedacht. Die Physiotherapie leistet einen grossen Beitrag – zur Gesunderhaltung der Gesellschaft – zu schnellerer Rekonvaleszenz und vollständiger Genesung des Körpers – zu schnellerer Wiedererlangung der Funktionalität – zu langfristiger Heilung mit geringer Rückfallquote – zu schneller Wiedereingliederung in den Alltag und die Arbeitswelt – zu geringeren Kosten im Vergleich zur Langzeiteinnahme von Medikamenten, Operationen oder Reha-Aufenthalten. Viele Therapeutinnen und Therapeuten sehen in ihrem Beruf nicht einfach einen «Job», sondern eine Berufung. Es ist eine sehr intime Tätigkeit, meist unterbezahlt im Gegensatz zu Berufen beispielsweise in der Industrie, mit hohen Ansprüchen und vor al- lem mit einem hohen Mass an Verantwortung. Das Arbeiten mit Menschen, das Annehmen der damit verbundenen kleinen oder grossen Herausforderungen und das Begleiten zurück in den All- tag ist jedoch ein Handwerk, das am Ende des Tages auch eine hohe Zufriedenheit mit sich bringt. Meine Kritik richtet sich in erster Linie an die Politik sowie an die Krankenkassen und Versicherer. Statt Raum für Verbesse- rungen auf dem kurzen Dienstweg zu schaffen, werden hier fast unüberwindbare Hürden für Verbesserungen aufgebaut. Ich möchte aber nicht nur Kritik, sondern auch einige Vor- schläge anbringen. Status quo – MTT (medizinische Trainingstherapie für 3 Monate) kann als Anschlussheilbehandlung an eine vorangegan- gene, abgeschlossene Physiotherapie angeordnet werden (zeitgleich nicht zulässig). Dies ist nur einmal pro Fall möglich, auch wenn eine weitere MTT indiziert wäre. – Vermutlich um Kosten zu sparen, werden in der MTT zwei Sitzungen mit einem Physiotherapeuten gewährt. Die restlichen Sitzungen muss der Patient selbstständig, ohne Kontrollperson, durchführen. Verbesserungsvorschläge – Die Qualität der medizinischen Trainingstherapie könnte durch bessere Tarife, intensivere Betreuung zur Trainings- planoptimierung und mehr begleitete Termine zur Übungskontrolle gesteigert werden, wenn nötig parallel als zusätzliche Leistung neben der normalen Physio- therapie und nicht nur als Anschlussheilbehandlung. Die Trainingsgestaltung sollte aufgrund seiner Erfahrung in der Entscheidung des Therapeuten liegen. – Trainerinnen und Trainern sollte es erlaubt sein, Patien- tinnen und Patienten auch in Abwesenheit des Physio- therapeuten nach dessen Anweisung begleiten zu dürfen. – Für MTT müssten besser ausgebildete Physiotherapeuten im Bereich Rehatraining zur Verfügung stehen, also beispielsweise Sportphysiotherapeutinnen, die dann ent- sprechend der Spezialisierung mit einem höheren Tarif honoriert werden. – Für die Erstellung von Trainingsplänen in der MTT sollten ausgebil dete Trainer mit Mindeststatus als Spezialist oder Experte anstelle eines Physiotherapeuten oder einer Physiotherapeutin eingesetzt werden können, die dann Bewegungsmedizin – Nr. 24 / März 2025 36für diesen Einsatz von den Krankenkassen als gleichwer- tig anerkannt sind. Dies ist aktuell nicht erlaubt, da Trai- nerinnen und Trainer, egal mit welchem Status, «nur mit gesunden Menschen» trainieren dürfen. (Es stellt sich die Frage, was heisst gesund oder ab wann ist man krank? Sind Physiotherapeuten grundsätzlich die besseren Trainer?) – Ärzte und Ärztinnen sollten in Bezug auf Physiotherapie und auch MTT besser ausgebildet sein. Denn sie entschei- den. Sie bestimmen, welche Form von Therapie zum Einsatz kommt, ob Operation, Medikamente, physikalische Therapie oder MTT. Ich wünsche mir – mehr Offenheit und Mut zum Fortschritt, auch wenn für manche Anwendungen noch keine Evidenz besteht. Auf diese Weise wurde die Medizin weiterentwickelt und so wurde Fortschritt erreicht. – weniger politische Hürden in der Umsetzung von offensichtlichen Verbesserungen. – eine angemessene moderne Entlöhnung, auch von den Versicherern über eine angepasste Tarifstruktur, denn die Betriebe können nur in Inventar, Unterstützung der Arbeitnehmenden in Ausbildung und faire Löhne reinvestieren, was sie selbst bekommen. 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Auch heute noch leite ich die Meitliriege in Full-Reuenthal. Ich bin gelernte Drogistin EFZ und habe anschliessend Bio- technologie studiert. Bald verspürte ich aber den Wunsch, mehr mit und für Menschen zu arbeiten und habe deshalb die Ausbil- dung zur Fitnessinstruktorin mit eidg. Fachausweis in «Lillo’s Fit- ness-Träff» absolviert. Das ist jetzt schon 13 Jahre her. Seither bin ich dort auch angestellt und wir haben zusammen verschiedens- te Hürden des Geschäftslebens erfolgreich gemeistert – unter anderem auch die Coronapandemie. Wenn wir allen Anforderungen gerecht werden wollen, machen die laufenden und zukünftigen Projekte unseres Verbandes eine Erweiterung des Vorstands notwendig. Der SFGV schlägt Senta Frei zur Wahl vor. Wir freuen uns sehr über ihr Engagement. André Tummer traf sie zu einem kurzen Gespräch. Von André Tummer Wahl von Senta Frei in den Vorstand des SFGV Auch Sentas Sohn ist schon sportlich unterwegs. Bewegungsmedizin – Nr. 24 / März 2025 3839 Seit 10 Jahren bin ich Berufsbildnerin, seit 7 Jahren auch Prüfungsexpertin EFZ, ausserdem zertifizierte Trainerin für Rü- cken- und Haltungsschulung. Mein Steckenpferd ist die Ausbil- dung von Fachpersonal. Es sieht ganz danach aus, dass du dich gerne Heraus- forderungen stellst. Verrate uns doch noch etwas mehr über deine derzeitige berufliche Tätigkeit! Ich bin stellvertretende Geschäftsleiterin bei «Lillo’s Fitness-Träff» und verantwortlich für die Personalführung und -ausbildung, für das Marketing, für Büro und Administration sowie das Kernge- schäft – die Kundenbetreuung. Zudem übernehme ich die an- spruchsvollen Trainings, insbesondere bei komplexen Beschwer- debildern wie beispielsweise vor und nach Operationen oder auch bei Stoffwechselerkrankungen. Wir sind Mitglied des regionalen Gewerbeverbandes, wo wir uns aktiv beteiligen. Mein Ziel ist es auch dort, lokal die Relevanz der Gesundheits- und Bewegungsförderung an sich und deren Betriebe zu stärken und mich für die Berufsbildung einzusetzen. ANZEIGE ENTWICKELT FÜR IHR FITNESSCENTER VON ÜBER 200 SCHWEIZER UNTERNEHMEN ÜBERNOMMEN 032 / 557.57.70 verkauf@echino.com www.echino.com Access Individuelle Anpassung und Verwaltung von Zugangszonen Subscription Abonnementverwaltung und digitalisierter Vertrag mit E-Signatur Booking Planung von Terminen und Lektionen Online-Buchung oder vor Ort Online Online-Verkauf von Abonnements und Mitgliederbereich Point of sale Artikeln kategorisieren und verkaufen Lagerverwaltung an mehreren Standorten Marketing Gezielte Marketingkampagnen Automatische Push-Benachrichtigungen EINSPARUNGEN in der Verwaltung im Marketing in der Buchhaltung Beim GesundheitsTag mit Arbeitskollegin Ansuri Fouché und Lillo Giammarinaro, Inhaber von «Lillo‘s Fitness-Träff»Next >