< PreviousBerufsbild: Aus- und Weiterbildung / Bewegungs- und Gesundheitsförderung Bundesamt für Sport BASPO Hauptstrasse 247, 2532 Magglingen Insta: @baspo_magglingen Der nächste Morgen begann besonders spannend: Trainingsdiagnostik und analysen diverser Sportarten wurden vorgestellt und gleich an den jungen Athleten demonstriert. Ein besonderes Highlight: ein Laufband, bei dem 20 Personen gleichzeitig und mit bis zu 50 Stundenkilometern trainieren können. Die Geschichte Magglingens – von den Anfängen bis in die Gegenwart – wurde spannend und mit viel Stolz von den Mitar beitenden des BASPO dargeboten und ist sicher allen in guter Erinnerung geblieben. Es waren zwei Tage voller Highlights mit vielen inspirieren den Begegnungen. Ein grosses Dankeschön an das gesamte Kernteam für die Organisation und Durchführung dieses und aller zukünftigen Anlässe. Die weiteren Vorbereitungen für die anste hende Berufsmeisterschaft finden am 26. April und am 23. August 2025 statt. Die SwissSkills sind auf den 17. bis 21. September 2025 festgelegt. Kilian Käppeli ist als Social Media Manager für den SFGV tätig. Insta: @kilian_felix_ In guter Erinnerung: Trainingstage in Magglingen Bewegungsmedizin – Nr. 23 / Dezember 2024 30Zwei perfekte Begleiter Zwei innovative SFGV-Taschenbücher für eure Kunden. Sie werden dankbar sein für die wertvollen Begleitinformationen zum Training. Erklärt den Nutzen des Krafttrainings für mehr Lebensqualität und Selbstständigkeit. Aufgeteilt in einen Theorie- und in einen Praxisteil mit Übungsbeispielen. Themen: • Muskelkraft ist eine einzigartige Medizin, denn sie hilft, die Selbstständigkeit zu bewahren. • Die Muskelkraft lässt sich ist auch im höchsten Alter noch verbessern. • Das Training von Kraft und Gleichgewicht beugt aktiv Stürzen vor. • Mit einer trainierten Muskulatur verbessert sich der Zuckerstoffwechsel. • Zusammen mit der Muskulatur stärken sich auch die Knochen und vermindert sich das Verletzungsrisiko. • Training verbessert die Stimmung und beugt Depressionen vor. Jetzt bestellen: Jetzt bestellen auf www.sfgv.ch Schweizerischer Fitness- und Gesundheits-Center Verband CH-3000 Bern Telefon 0848 893 802 www.sfgv.ch Kräftig altern – Lebensqualität und Selbständigkeit bis ins hohe Alter Muskeltraining als beste Medizin Schweizer Gesundheits- und Fitnesscenter Verband Fédération Suisse des Centres Fitness et de Santé Federazione Svizzera dei Centri Fitness e di Salute Geschichten über Menschen, die dank Fitnesstraining ihren Lebensstil massiv verbessern konnten. Erklärt die ganzheitliche Vernetzungen der Trainings- einheiten mit Ernährung und Stressbewältigung. Zeigt Lesern, welche bisher wenig oder gar nichts mit Fitness am Hut hatten, welche Kompetenzen sie in unseren Unternehmen erwarten dürfen. Jetzt bestellen: ANZEIGEAus der Physiotherapie Schauen wir zunächst auf die geschichtliche Entwicklung der Heilberufe. Die Physiotherapie als Heilmethode Die «Krankengymnastik» ist so alt wie die Heilkunde. Aus der Antike und von Naturvölkern sind Bewe gungen, Massagen, Wärmean wendungen und Bäder als Mittel Die Physiotherapie im Fitnesscenter Physiotherapie gestern und heute – ein Heilberuf im Wandel der Zeit. Was hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert und wo geht der Trend hin? zur Linderung der Beschwerden bekannt. Archäologische Funde zeigen, dass die ersten physiotherapeutischen Massnahmen schon damals in Thermal und Mineralquellen durchgeführt wur den. Verschiedene Massageformen und medizinische Bäder kannte man bereits vor ca. 4000 Jahren in China. Reisende Ärzte, Heilkünstler und Bader des Mittelalters, ebenso wie Medizinmän ner der Ureinwohner Afrikas oder Südamerikas nutzten die Me thoden zur natürlichen Behandlung ihrer Patienten. Die wahr scheinlich ersten bekannten Physiotherapeuten waren Ärzte wie Hippokrates und später Galenus. Sie haben schon 460 v. Chr. Massagen, manuelle Therapietechniken und Hydrotherapie zur Behandlung von Beschwerden angewandt. Fitnesstraining ist in der modernen Physiotherapie ein unverzichtbares Element geworden. Thomas Tholey Bewegungsmedizin – Nr. 23 / Dezember 2024 32Der Berliner Arzt Dr. Albert C. Neumann bildete Mitte des 19. Jahrhunderts Krankengymnastinnen aus. Der Bedarf an Be handlung wuchs sprunghaft an, als verletzte und körperbehin derte Soldaten aus dem DeutschFranzösischen Krieg 1870/71 zurückkehrten. Durch die rasche Industrialisierung stiegen auch die Opfer von Arbeitsunfällen. Ärzte konnten die zunehmenden Aufgaben nicht mehr bewältigen und es entstand ein neuer Beruf – die Berufsgruppe der Krankengymnasten und Masseure. 1903 eröffnete der deutsche Arzt Johann Hermann Lubi nus in Kiel die erste heilgymnastische Lehranstalt mit staatlicher Anerkennung. Lubinus‘ Entscheidung, ausschliesslich Frauen auszubilden, machte den Beruf des Heilgymnasten zu einem Frauenberuf und so blieb es für längere Zeit. Nach diesem Durch bruch wuchs die Nachfrage weiter: Kriegsverletzte aus dem Ers ten Weltkrieg und die ersten Unfallopfer des Strassenverkehrs suchten Hilfe bei den Heilgymnastinnen und gymnasten. In den nachfolgenden Jahrzehnten entwickelte sich der Be ruf der Krankengymnastin und des Masseurs von der ursprüng lich orthopädischchirurgischen Ausrichtung hin zu anderen me dizinischen Fachgebieten wie innere Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Neurologie, Kinderheilkunde, Psychiatrie, Zahnmedizin und Palliativmedizin. Auch immer mehr Männer er griffen diesen Beruf und das wissenschaftliche Arbeiten entwi ckelte sich weiter. Statistisch gesehen besteht eine Halbwertszeit des medizi nischen Wissens in fast allen Fachgebieten. Diese liegt heute unter fünf Jahren, das heisst, alle fünf Jahre verdoppelt sich der Wissensstoff und entsprechend auch der Wissensstand. So wur den die Behandlungsmethoden der Physiotherapeuten zuneh mend verfeinert. Neben Therapie und Rehabilitation eröffneten sich neue Tätigkeitsfelder: – Prävention und Gesundheitsförderung – Beratung – Lehre / Studium – Forschung – Management Mit der Verbesserung der Ausbildung und der akademischen Qualifizierung für Physiotherapeuten konnte dieser Beruf den gestiegenen Anforderungen der Medizin in Theorie und Praxis gerecht werden. ANZEIGE Beginne deine Ausbildung zum Ernährungschach noch heute: • Flexibles und ortsunabhängiges Lernen • Umfassende Lerninhalte • Professionelle Betreuung • Praxisbezogene Ausbildung • Umfangreiche Lernmaterialien • Starke Community Weitere Informationen: update-akademie.ch/ernaehrungscoach Ernährungs- coach Ausbildung • Starte WANN du willst • Lerne WO du willst • 100 % FLEXIBEL • In deinem TEMPOAus der Physiotherapie Das Wort «Physiotherapie» entstand aus zwei griechischen Begriffen: «physis» bedeutet Natur oder natürliches Wesen und «therapeia» bedeutet Heilung (Playter, 1894). Während der Mas- seur mit Massagen und der Arzt durch Verschreibung von Medikamenten in den meisten Fällen die Symptome behan- deln, ist das Ziel der Physiotherapie, auch die Ursache von Krankheiten und Beschwerden herauszufinden zu beheben. Die Erfolgsquote der Physiotherapie liegt zwischen 68 und 72 Prozent. Die Physiotherapie senkt die Schmerzen bei Patienten und die Kosten im Gesundheitssystem um ca. den gleichen Pro zentsatz. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Behandlungen in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen. Ziel der Physiotherapie In der Physiotherapie werden Funktions und Bewegungs bzw. Aktivitätseinschränkungen der Patienten durch physiotherapeu tische Untersuchung (Muskelfunktions, Beweglichkeits und Ausdauertests) und clinical reasoning (mehrdimensionales Den ken im klinischen Prozess) ermittelt. Die Behandlung orientiert sich an den festgestellten Einschränkungen. Neben manuellen Behandlungstechniken werden natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Traktion, Druck, Strahlung, Elektrizität) zum Einsatz gebracht. Hier zielt die Behandlung auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus und regt damit unter Beachtung der individuellen Ressourcen auch die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Die Physiotherapie, vor allem in der Rehabilitation im Spit zensport, beschränkt sich seit Jahrzehnten nicht nur auf die Thera pieliege. In der modernen Physiotherapie werden Massnahmen zu nehmend abseits der Liege durchgeführt, und der gezielte Einsatz von Übungen im Fitnesscenter ist dabei unverzichtbar geworden. Es gehört zu den Standardmassnahmen, den Stoffwechsel und die Vaskularisation anzuregen, die Kondition des Menschen mit den fünf Grundfertigkeiten – nämlich Koordination und mo torisches Lernen, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit bzw. Mobility und Schnelligkeit – zu fördern, zu verbessern und nachhaltig zu stabilisieren. Bei Sportlern besteht meistens schon ein erweiter tes Verständnis der optimalen Funktionsweise und der Ressour cen des eigenen Körpers sowie auch das Feststellen von Dysfunk tionen. Der selbstverantwortliche Umgang mit dem eigenen Körper durch intrinsische Motivation ist sozusagen der «heilige Ärzte, Therapeuten und Bewegungsexperten müssen disziplinübergreifend zusammenarbeiten. Bewegungsmedizin – Nr. 23 / Dezember 2024 34ANZEIGE «Bewegte Zukunft» Beruf Dipl. Bewegungs- pädagogin / Bewegungs- pädagoge HF Info-Workshop und Aufnahmeverfahren › Montag, 16.12.2024 oder › Montag, 10.02.2025 ipso.ch/infoworkshop Mehr Infos und Anmeldung: Gral» für eine nachhaltige und dauerhafte Regeneration. Ziel sind die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit, sehr häufig begleitet von Schmerzfreiheit bzw. Schmerzredukti on. Deshalb ist das Training in der Physiotherapie bzw. bei Patien tinnen und Patienten in physiotherapeutischer Behandlung nicht mehr wegzudenken. Kenntnisse bei Trainerinnen und Trainern in Anatomie, Phy siologie, Pathologie und Rehabilitation sind zwingend notwendig. Von daher ist die Weiterentwicklung in der modernen Ausbildung im Gesundheitsbereich auf dem richtigen Weg. Bessere Kennt nisse der Instruktoren und Instruktorinnen führen zu einem gu ten, gesundheitsorientierten Training sowohl des Patienten in Rekonvaleszenz wie auch des gesunden Menschen. Auch wenn im Fitnesscenter derzeit ausschliesslich für gesunde Menschen Trainingspläne erstellt und das Training überwacht werden darf, stellt sich die Frage: Wo sind die Grenzen zwischen einem gesun den Körper und einem kranken Körper? Trotz erfolgreichem Ab schluss einer Reha können noch Einschränkungen vorhanden sein, vielleicht auf Lebzeiten. Hier sollte in Bezug auf die Befug nisse der Fachkräfte im Fitnesscenter eine Nachbesserung auf politischer Ebene stattfinden. Das Durchschnittsalter der Kundschaft vieler Fitness und Gesundheitszentren liegt bei über 45 Jahren. Eine grosse Anzahl der Mitglieder bringt ihren Rucksack an prägenden Ereignissen mit. Es gibt eventuell auch bei «gesunden» Kundinnen und Kunden Arthrosen, operierte Schultern, Kreuzbandrisse oder Wirbelsäu lenoperationen, segmentale Versteifungen, Diabetes, KHK (koro nare Herzkrankheiten), metabolisches Syndrom usw. Dann ist pro fessionelle Begleitung und Betreuung erforderlich. Das wird zu noch besseren Ergebnissen führen, wenn disziplinübergreifend Ärzte, Physiotherapeutinnen, Sportwissenschaftler und Trainerin nen Hand in Hand arbeiten. Inzwischen ist auch in der Physiotherapie Fitnesstraining unverzichtbar geworden. Patienten sollen neben der Behand lung auf der Therapieliege lernen, eigenständig Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen und aktiv zu trainieren. Ein moderner Physiotherapeut begleitet daher seine Patienten in der Rehaphase, indem er vom Behandler, der passive Massnah men anwendet, zum Trainer und Coach wird, der aktive Mass nahmen fördert. So unterstützt er die Patientinnen und Patien ten dabei, schrittweise Verantwortung für ihren Körper und ihre Gesundheit zurückzugewinnen. Dafür ist es wichtig, dass Phy siotherapeuten ihr Wissen im Bereich Training und Trainings steuerung weiter ausbauen. SFGV – Aktuell André Tummer: Hallo Laetitia – herzlich willkommen! Magst du dich kurz vorstellen? Laetitia Grossini: Ja sicher! Mein Name ist Laetitia Grossini. Ich würde mich als «positive Beeinflusserin» bezeichnen, das heisst als eine Person, die versucht, andere zu inspirieren, die Dinge von einer positiven Seite zu sehen. Aber ich bin auch eine Pfadfinde rin, Mutter, Ehefrau, Freundin, Trainerin, Lehrerin, Unternehmerin, Managerin, Politikerin und vor allem eine Idealistin. Ich liebe Ideen, ich liebe es, über Ideen nachzudenken und zu sehen, wie sie verwirklicht werden. Plato sagt: Ideen sind die Form oder das Muster aller Dinge. Mein Motto: Wenn du einen Traum hast, musst du ihn verfolgen. Bleibe hartnäckig und gib bei Schwierig keiten nicht auf. Denn Träume sind Ideen und Ideen sind der Ur sprung von allem. Der SFGV schlägt Laetitia Grossini zur Wahl in den Vorstand vor. Als neues Vorstandsmitglied würde sie den Kanton Tessin vertreten. Ich traf sie zu einem kurzen Gespräch. Von André Tummer Laetitia Grossini ...... in Aktion beim Indoor Cycling ... Zur Wahl in SFGV-Vorstand: Laetitia Grossini Bewegungsmedizin – Nr. 23 / Dezember 2024 3637 ... liebt die Gemeinschaft ... Okay, das klingt nach jemandem, der seine Ideen auch wirklich umsetzt. Welche Ausbildungen hast du bisher gemacht? Oh, eine ganze Menge! Das Leben ist eine ständige Schule, und ich glaube nicht, dass man mit seiner Ausbildung jemals fertig ist. Um genau zu sein, habe ich einige Diplome: Näherin, Poly designerin, Spezialistin für visuelle Kommunikation, Personal Trainerin, Jugend und Sportlehrerin und Ausbilderin in verschie denen Fitnessdisziplinen. Zudem bin ich die jüngste Spezialistin für Bewegungs und Gesundheitsförderung mit eidg. Diplom. Und bis zum Ende des Jahres habe ich noch zwei weitere Aus bildungen geplant. Und was machst du privat? Ich arbeite gerne. Klingt absurd, nicht wahr? Aber es ist so. Mein Fitnesscenter ist auch meine Familie. Meine Familie, Freunde, Kundinnen und Kunden zufrieden und schmerzfrei zu sehen, ANZEIGE ENTWICKELT FÜR IHR FITNESSCENTER VON ÜBER 200 SCHWEIZER UNTERNEHMEN ÜBERNOMMEN 032 / 557.57.70 verkauf@echino.com www.echino.com Access Individuelle Anpassung und Verwaltung von Zugangszonen Subscription Abonnementverwaltung und digitalisierter Vertrag mit E-Signatur Booking Planung von Terminen und Lektionen Online-Buchung oder vor Ort Online Online-Verkauf von Abonnements und Mitgliederbereich Point of sale Artikeln kategorisieren und verkaufen Lagerverwaltung an mehreren Standorten Marketing Gezielte Marketingkampagnen Automatische Push-Benachrichtigungen EINSPARUNGEN in der Verwaltung im Marketing in der BuchhaltungSFGV – Aktuell macht mich unheimlich glücklich. Ausserhalb des Fitnesscen ters mache ich mich gerne mit ehrenamtlicher Arbeit nützlich, zum Beispiel bei den Samaritern oder bei der Bergfeuerwehr. Ich mag es, wenn ich meiner Familie oder Freunden helfen kann. Daneben liebe ich Puzzles, sie sind ein bisschen wie IkeaMöbel. Ich bin gerne in den Bergen und in der Natur. Als ich klein war, wollte ich Ziegenhirtin werden. Ich liebe die Weinlese in der Fa milie und den Kontakt mit Tieren. In Bezug auf Sport bevorzuge ich den Winter: meine Sportarten sind Eiskunstlauf, Eishockey und Snowboarding. Und bei so vielen Aktivitäten bist du nun noch bereit, in den SFGV-Vorstand einzutreten. Was hat dich dazu bewogen? Es ist eine unglaubliche Chance, die sich mir da bietet. Ich habe es mir gut überlegt und freue mich auf die Aufgabe. Für mich ist es wichtig, in einem Verband mitarbeiten zu können, der in einer so schwierigen Zeit wie der Pandemie so viel für uns getan hat. Ich komme aus dem Tessin. Ich lasse keine Gelegenheit aus, Dialekt zu sprechen oder Polenta zu essen. Ich möchte alles tun, um den Zusammenhalt der Fitnessbranche im Tessin zu stärken. Ich halte es für unerlässlich, zusammenzuwirken und zusammenzuarbei ten, um Veranstaltungen und Projekte im Tessin zu fördern sowie Ausbildungs und Lehrmaterialien zu schaffen, die für den Fort schritt aller nützlich sind. ... sowie die Natur ... ... und ist manchmal auch geschafft vom Training. Bewegungsmedizin – Nr. 23 / Dezember 2024 38REGISTRIERUNG UND INFORMATIONEN Registrierung und weitere Informationen für Fitness- und Gesundheitscenter erhalten Sie mit folgendem QR-Code. Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV · 3000 Bern · Telefon 0848 893 802 · info@sfgv.ch Kostenlose App Die App können Ihre FITWORX-Kunden kosten - los im Apple App Store und Google Play Store down - loaden und installieren. Verwaltung und Kontrolle Im Webadmin können Sie verschiedene Einstellungen vornehmen und haben die Übersicht über Ihre FITWORX-Kunden sowie die Eintritte von FITWORX- Kunden aus Gastcenter. Aktivierung im Stamm center und Checkin im Gastcenter Nach erfolgreicher Aktivie- rung im Stammcenter ist die App in Kombination mit dem jeweiligen QR- Code die Eintrittskarte für Ihre FITWORX-Kunden. Training im Gastcenter Ihre FITWORX-Kunden können im Gastcenter Kraft und Ausdauer trainieren sowie an Gruppen-Fitness- lektionen teilnehmen. Kostenloses Gasttraining an 300 zertifizierten Standorten Mehrwert für Kunden und Center SCHWEIZWEIT TRAINIEREN ANZEIGENext >